Christiansenpark
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Landhaus Stuhr, ehemals Mühlenhaus von 1752. 1797 Ausbau zu einem klassizistischen Wohnhaus durch Axel Bundsen, heute Katharinen-Hospiz. |
2. 2a. |
Neugotische Wirtschaftsgebäude um 1820. Neugotisches Kutscherhaus um 1820, heute Informationszentrum. |
3. |
Mumiengrotte, romantische Gartenstaffage aus der Zeit um 1800, mit antikem phönizischem Sarkophag um 360 v. Chr. |
4. |
Wasserfall zwischen den beiden Teichen, um 1800 angelegt. |
5. |
Gedenkstein zur Gartenbauausstellung im Juli 1874. |
6. |
Gartenpavillon aus dem frühen 19. Jahrhundert. |
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Schmiedeeiserne Einfriedung, teilweise von 1883. |
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Grabmal von Söncke († 1815) und Maria Ebbesen († 1937), ehemals Besitzer der Koppel. |
Alter Friedhof
9. |
Einfassung mit Zyklopenmauerwerk in Anlehnung an die griechische Antike. |
10. |
Klassizistische Kapelle (1810-1813) von Axel Bundsen, die mit ihren zwei Flügeltüren die Idee eines Durchgangtores vom Diesseits ins Jenseits verkörpert. |
11. |
Neugotisches Grabmal mit unterirdischer Gruft der Familie Christiansen, errichtet 1829 nach Entwürfen des preußischen Baumeisters Karl Friedrich Schinkel. |
12. |
Zahlreiche bedeutende Grabmale des 19. Jahrhunderts. |
13. |
Soldatengräber der deutsch-dänischen Kriege (1848-1851, 1864) mit Grabhügel, nördlich davon der Standort des "Idstedt-Löwen". |
Museumsberg
14. |
Nikolaischule im Stil der Neugotik, 1893/94 von Stadtbaurat Fielitz erbaut, heute Teil des Städtischen Museums (Hans-Christiansen-Haus). |
15. |
Städtisches Museum im Stil der Neurenaissance, 1900-1903 nach Plänen von Mühlke und Eggert errichtet (Heinrich-Sauermann-Haus). |
16. |
Spiegelgrotte um 1820, unterirdischer oktogonaler Zentralbau. |
17. |
Fördehang (Naturdenkmal) mit historischem Serpentinenweg und Resten von Stützmauern aus der Zeit um 1816. |
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Informationsstele |